Dieser Bericht wurde von Lansinah, der Administratorin dieses Blogs, für Sabine, 35, aus Freiburg, eingestellt.
Sabine haben wir mit Töchterchen Lisa auf einem Babykongress halb beruflich, halb privat getroffen. Hier ist ein Auszug aus einem Gespräch mit ihr.
Sabine: Ich weiß noch genau, wie ich am Anfang verblüfft war, wie groß die Auswahl an Stilleinlagen ist. Damit habe ich mich vor Lisa nie beschäftigt. Ich habe die bekannteren Marken ausprobiert. Aber entweder die Stilleinlagen hatten eine unpassende Form, waren zu klein oder zu dick, dass man sie gleich unter der Kleidung sehen konnte oder die konnten die Milch nicht richtig aufsaugen. Das Unangenehmste war, wenn Lisa an einer Brust trank und die andere Brust parallel lief und lief. Ich hab richtig gespürt, wie die Milch an der Stilleinlage vorbeifloss, also nicht schnell genug aufgenommen wurde. Die Brust fühlte sich danach oft nass an.
Ich bin in der Zeit mit Lisa immer zum Eltern-Kind-Frühstück gegangen und dort erzählte mir eine Mutter – die hatte wahnsinnig viel Milch –, dass die einzige Stilleinlage, die ihre Überproduktion schlucken konnte, die Lansinoh Stilleinlagen sind. Das war’s auch schon. Die habe ich ausprobiert und nie wieder andere verwendet: Die sind groß genug und gleichzeitig ganz dünn und diskret. Die saugen unheimlich schnell auf und man hat ein trockenes Gefühl. Das war überhaupt das Beste.